
📌 1. Kundenorientierung
Qualität bedeutet, die Anforderungen deiner Kunden zu erfüllen – nicht mehr, nicht weniger. Dabei geht es um Verlässlichkeit, Klarheit und Vertrauen.
Frage dich:
„Was braucht mein Kunde wirklich – und was tue ich, um das sicherzustellen?“
📌 2. Kontinuierliche Verbesserung
ISO 9001 erwartet keine Perfektion, sondern Lernbereitschaft. Kleine Schritte, gute Ideen, Feedback nutzen – das ist der Weg.
Verbessere, was du beeinflussen kannst – das ist völlig ausreichend.
Und auĂźerdem, wer will schon Perfektion? Einzigartigkeit ist das Ziel.Â
📌 3. Prozessorientierung
Statt Silos und Einzelaufgaben betrachtet ISO 9001 die Abläufe als Ganzes.
Deine Arbeit ist Teil eines Prozesses – und jede Schnittstelle zählt. Bedenke dies in jedem Schritt, in jeder (vermeintlichen) Optimierung. Ist es für die Organisation von Vorteil oder (*nur für den Moment) für mich und / oder meinen Fachbereich?
*Aufgrund der Tatsache, dass an deinen Prozess andere anschlieĂźen, wirst du wohl eher frĂĽher, als später merken, wenn du schlecht oder gar keine Schnittstellengespräche gefĂĽhrt hast.Â